Nun ist sie vorbei, die Flaminga-Blogparade 2020 und somit liest du hier den ABSCHLUSSARTIKEL. Über fünf Wochen und einen Tag gab es an jedem Wochentag einen wunderbaren Beitrag zum Thema PAUSE.
Pausen haben etwas mysteriöses an sich. Jeder weiß eigentlich genau, dass sie wichtig sind. Aber es fehlt meist irgendwie die Zeit dazu. Denn gefühlt gibt es Arbeit ohne Ende, die ToDo Listen sind lang und deshalb fällt die Pause häufig aus. Und wenn man sich doch eine Pause gönnt, ist da oft so eine kleine nörgelige Stimme im Hinterkopf, die nicht aufhört zu quatschen: „Es ist so viel zu tun – und Du sitzt faul auf dem Sofa“.
Deshalb haben sich 26 tolle Unternehmerinnen vorgenommen, durch eine Blogparade Pausen endlich sexy zu machen. Es ist Zeit, das Ausruhen ernst zu nehmen und wirklich wichtig, nicht nur um die Bedeutung von Pausen zu wissen sondern sie tatsächlich bewusst zu machen.
Jede von Ihnen hat eine andere Facette des Pausen-Themas beleuchtet Und jede(r), der alle Beiträge gelesen hat, kann sicher bestätigen, dass es eine Fülle von Tipps, Anregungen Erfahrungen und Inspiration gab.
Das hat sich für die Flamingas durch die Blogparade verändert:
1. „Ich mache mehrmals am Tag bewusst Pause und spüre, dass die Pausen kleine, stärkende Oasen sind“
2. „Selbst in vollen Wochen mache ich bewusst lange Pause mit Powernapp“
3. „Ich mach noch bewusster Pause. Und die verschiedenen Blickwinkel waren eine Bereicherung“
4. „Ich erlaube sie mir häufiger und weiß mehr um die verschiedenen Arten“
5. „Die vielen Impulse haben für mich auch noch einiges gebracht. Ich denke wesentlich mehr an s Pausen machen und auch daran, sie zu genießen.“
6. „Ich mache häufiger und viel bewusster Pause“
7. „Ich hatte schon ganz viel Wissen über Pausen – endlich wende ich es an“
8. „Pausen sind bei mir auch präsenter – achte auf meine Körper-Signale leg mich hin kurz hin mit Klingelton wieder wecken lassen, wenn noch ein Termin ansteht.“
9. „Zum Glück habe ich mich an meinen Beitrag zur Blogparade erinnert. Deshalb habe ich einen Termin abgesagt und damit verhindert, dass ich erneut zusammenbreche.“
Die siebte Aussage kann ich absolut bestätigen. Denn ich weiß auch einiges über Pausen, aber ich habe mein Wissen zu selten in die Praxis umgesetzt. Angeregt durch die Blogparade tue ich das jetzt viel öfter und habe durch die Beiträge neue schöne Möglichkeiten für mich entdeckt, in den Chillmodus zu gehen.
„Was du daraus machst? Ich hoffe, dass du den einen oder anderen Impuls von uns aufnimmst und so umsetzt, wie es für dich passt. BEWUSST SEIN bedeutet auch, damit aufzuhören, sich selbst ständig zu verbiegen und anzupassen. Gerade wenn es darum geht, Pausen zu machen.“
Das hat Denise in ihrem Buch „Mache Pause und werde reich“ geschrieben – und es gilt auch für die Beiträge dieser Blogparade. Jeder Beitrag lohnt sich wirklich, angeschaut oder angehört zu werden. Danke Ihr Lieben für 26 großartige Beiträge ❤️.
Hier sind für Dich die komplette Beitrags-Übersicht und die
Links (blau unterlegt) zu allen Beiträge von Tag 1 bis Tag 26.
Die Pause ist die beste Freundin der Konzentration, das weiß ich aus meiner Tätigkeit als Lerncoach. Und Konzentration ist eine Schlüsselkompetenz für unternehmerischen Erfolg, denn nicht umsonst heißt es: konzentriert läuft’s wie geschmiert!
Damit es bei dir auch läuft, habe ich in hier meinen Startartikel „Clever pausiert und konzentriert – so kommst Du gut in den Flow“ verfasst.
An Tag 2 hat Monika Janczak in Ihrem Beitrag „Break & Breathe: ENERGIEKICK IN FÜNF MINUTEN“ tolle kurze, knackige Übungen vorgestellt. Mit ihnen bist Du innerhalb von fünf Minuten positiv gestärkt, erfrischt und motiviert für Deinen Arbeitsalltag. Dein Körper, Deine Seele und Dein Geiste werden es lieben. Und wer Monika kennt, weiß, dass das nicht nur ein leeres Versprechen ist.
Susanne Bürger hat an Tag 3 in Ihrem Video-Beitrag „Pause-aber richtig“ wertvolle Hinweis gegeben, wie besonders Frauen, für die freie Zeit oft Mangelware ist, RICHTIG Pause machen können. Ohne Selbstoptimierung, Handy und anderes Gedöns.
Claudia Pauli hat in ihrem Beitrag an Tag 4 „Have a break“ Wege aufgezeigt, in gemeinsamer Beziehungspause eine Beziehungskrise zu vermeiden.
Sandy Sahagun erzählte uns an Tag 5 von ihrem Glücks-Pausen-Los“, das sie vom Leben nach ihrem Burnout als Geschenk bekam in „Mach mal Pause… von pausenlos zum „Glücks-Pausen-Los“.
„Pause mit Tarot & Co“ kannst Du bei Iris Ismail machen. Iris kam schon in jungen Jahren das erste Mal mit Orakel-Karten in Berührung. In ihrem Beitrag an Tag 6 erfährst Du hier, wie auch Du mithilfe von Engel-Orakel-Karten Deine Intuition & Medialität für Dein Business und dein Privatleben steigern und nutzen kannst.
An Tag 7 ist die Blogparade ganz weit weg gereist. Zita Maria Pfanner hat uns in die grandiose Natur von Hawaii entführt. Ihr Beitrag heißt „In der Ruhe liegt die Kraft und Weisheit“. Sie zeigt uns wunderschön, wie wir von der Natur lernen können, Pausen zu machen und wie uns dadurch und unsere Weisheit offenbart wird.
Anne von Brockhausen hat an Tag 8 sehr anschaulich beschrieben, wie sie es erfolgreich geschafft hat aus dem Hamsterrad des Dauer-Arbeitsstresses herauszukommen. Sie macht „Endlich Pause ohne schlechtes Gewissen“. Seit Anne akzeptiert hat, dass sie Pausen braucht, arbeitet sie viel produktiver bei besserer Gesundheit.
„Was passiert, wenn Du keine Pause machst?“ Die Antwort auf diese Frage hat Heike Fischer an Tag 9 der Blogparade gegeben.
An Tag 10 ist es „tierisch“ gut geworden. Bernadette Behrens hat uns einen berührenden Einblick in die anspruchsvolle Arbeit und Freizeit der Blindenführhündin Marlie gewährt. Marlie zeigt uns deutlich auf, wie wichtig Erholungsphasen sind. Nur mit Pausen können wir langfristig und nachhaltig unseren persönliche Höchstleistung abrufen. Ihren Artikel kannst Du hier anschauen.
Ein ganz besondere Pausen-Erfahrung hat Barbara Bryce an Tag 11 in ihrem Beitrag „Die Süße des stillen Seins“ mit uns geteilt. Barbara berichtete uns über eine Woche Stille und Nichtstun – eine Wohltat für Körper, Geist, Herz und Seele. Auftanken, Pause machen und mit allen Sinnen geniessen.
Ein einziger „Kerl“ durfte an Tag 12 die Blogparade bereichern. Danai Krügers weiser Stoffdrache Nobbi bringt Dich in ihrem Videobeitrag „Nobbi und die Pause“ mit Pelz und Humor in Kontakt mit Deinem Inneren Kind.
Petra Wenninger hat ebenfalls ein Video gedreht und an Tag 13 erklärt, dass Du Pausen gut nutzen kannst um Dich selbst zu finden. „Wenn Du weißt, wer Du bist, kannst Du sein, wer Du willst….“ Hier kommst Du zu ihrem Video „Mach Pause und finde Deine Wahrheit“.
„Mache Pause und steige tief hinab, um anzukommen bei Dir.“ Das war Karin Neuners Einladung an Tag 14. Durch Meditation kannst Du ganz bei Dir ankommen und Deine innere Ruhe spüren. Du kommst raus aus dem „größer, höher, schneller, weiter“ hin zu kleiner, tiefer, langsamer und dableiben, um Dich selbst wieder zu spüren und Deine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen.
Sabine Sothmann hat beim Schreiben ihres Artikels für sich festgestellt dass es für sie drei Arten von Pausen gibt: „Pause machen ist ein JA zu Dir“ – „Pause machen, um Dich mit Deiner Seele zu verbinden“ und „Große Pausen stärken mein Fundament“.
Diese Aspekte haben ihr gezeigt, wie wichtig die Pausen für und ihre persönliche Weiterentwicklung sind. An Tag 15 möchte sie Dich hier inspirieren, Dir Zeit für Pausen zu nehmen.
An Tag 16 hat Angela Heck uns in ihre heitere Kaffee-Auszeit mitgenommen. In ihrem Beitrag „Ich bin dann mal am Sein“ versichert sie glaubhaft, dass „ruhig bleiben nicht gleich mit Wurscht sein“ ist. Es bedeutet vielmehr Auszeiten richtig anzunehmen und ganz bewusst zu spüren.
Wenn Du gern eine Pause zu weit machen möchtest, dann verbringe sie doch mit Eva Fleischmann. Seit Tag 17 besteht hier ihr Angebot, Dich bequem hinzusetzen und zusammen mit Eva bei Kerzenlicht und guter Musik 10 Minuten zu „chillen“.
Christine Lindner wollte trotzig überhaupt keine Pause. Wozu auch?, fragte sie sich. Gerade jetzt in dieser prekären Situation eine Pause zu machen wäre fatal und nicht gerade clever. Nur, ausgebremst war sie so oder so. Was also sollt sie mit dieser Zwangspause anfangen? „Klar denken, kämpfen, mich nicht unterkriegen lassen“, war ihre Devise. DAS wollte sie nun tun, um möglichst würdevoll mit dieser Situation umzugehen. Sie wollte triumphieren. Unbedingt. Was sollte sie mit Pause? Was nach ihrem Kampf kam erfährst du in ihrem Gänsehaut-Artikel von Tag 18: „Ich WILL keine Pause“.
„Krass am eigen Leib“ hat Andrea Ballschuh erlebt, was passieren kann, wenn man sich keine Pausen erlaubt. Denn Pause machen war für sie lange ein Fremdwort, bis ihr Körper im letzten November die Notbremse gezogen und sie damit von einer Sekunde zur anderen gezwungen hat, sich auszuruhen. Andreas Video „Ich konnte nicht mehr“ war der 19. Beitrag zur Blogparade.
Da eine Blogparade zum Glück keinerlei Reisebeschränkungen unterliegt, ist sie an Tag 20 mal kurz nach Mallorca zu Annette Höse gedüst.
Annette sagt: „Wenn du glaubst, dass Pause nichts mit einem stacheligen Kaktus zu tun hat, dann hast du dich aber mächtig geschnitten, ähm…. gepikst. Solltest du auch nur ansatzweise den Gedanken „Ach, wenn doch schon Freitagnachmittag wäre.“ kennen, dann könnte P_A_U_S_E genau das Richtige für dich sein.“ Und so lautet der Titel ihres Artikels „P_A_U_S_E. und der stachelige Kaktus.“
An Tag 21 hat uns Alexandra Waeber in einem weiteren tierisch guten Beitrag die Sicht der weisen Pferdedame Morgane geschildert. Das sensible Pferd hat viel eher als Alexandra gespürt, dass sie dringend ihr Tempo drosseln sollte. Hier kannst Du in „Die Weisheit einer Pferdedame“ nachlesen, wie Morgane sehr beharrlich Alexandra auf eine notwendige Pause hingewiesen hat.
Steffi Schramm entführte uns an Tag 22 mit ihrem Beitrag „Mach Pause und die Seele arbeitet“ in ihre farbenfrohe Seelen-Bilder-Welt.
Drei Erholungspausen, die Du leicht in Deinen Alltag einbauen kannst, hat Melanie Bommersheim uns an Tag 23 in ihrem Beitrag „Atem-Pause, der Weg in Deine Mitte“ geschenkt.
An Tag 24 hat Christiane Kilian dazu inspiriert, sich in der Pause einfach mal einen Ast zu lachen und mit den Beinen zu baumeln. Wenn Du wissen möchtest, was dahinter steckt, bitte hier entlang zu „Mach mal Pause und lach Dir ´nen Ast“.
Noch einmal eine ganz andere Sicht auf das Thema Pause, nämlich eine architektonische, haben wir Carolin Ebbing zu verdanken. Ihr Audio von Tag 25 enthält tolle Tipps für Menschen, die gerade bauen oder in naher Zukunft entspannt bauen möchten, ohne pausenlos beschäftigt und bau-gestresst zu sein. Hier kannst Du Dir Carolins Beitrag anhören.
An Tag 26 hat Denise dazu eingeladen, die Kraft der Natur auf Dich einwirken zu lassen. Schon zwei Minuten Auftanken in der Natur hilft und bewusst zu sein. Hier geht es zu ihrem Video.
Und weil man es schöner nicht sagen kann, möchte ich an die geistige Welt
für die Abschlussworte übergeben:
Halte inne und richte dein Auge auf das Schöne. Erkenne den Reichtum, der dich umgibt.
Halte inne und lasse dich verzaubern. Vom Moment der Einmaligkeit.
Halte inne und höre deinen Herzschlag. Er ist dein Wegweiser und Wegbegleiter.
Gönne dir Pausen, um in die Schönheit deiner Welt einzutauchen.
